Diese Fragen beantworten wir immer wieder gerne.

Manche wichtigen Fragen kommen immer wieder auf, deswegen haben wir sie hier gesammelt und gebündelt beantwortet.
Falls Ihre Fragen damit nicht umfassend beantwortet sind, kontaktieren Sie uns gerne und löchern Sie uns mit all den Fragen, die Sie noch an uns haben.

Allgemeine Fragen

Es ist immer eine gute Idee, einen Termin bei einem Arzt abzusagen, falls Sie keine Zeit haben, auch falls das recht kurzfristig vorkommt. Dies ermöglicht es dem Arzt, den Termin an jemand anderen zu vergeben und vermeidet Wartezeiten für andere Patienten.

Es ist wichtig, den Arzt so schnell wie möglich über Ihre Absage zu informieren, damit er die notwendigen Anpassungen vornehmen kann. Sobald Sie den Termin absagen, stellen Sie sicher, dass Sie einen neuen Termin vereinbaren, damit Sie schnellstmöglich die notwendige medizinische Versorgung erhalten.

Am besten rufen Sie uns dazu einfach kurz an: 02151 961097

Zwei Parkhäuser in der Umgebung (an der Sparkasse und am Benisch-Haus).
Die nächste Haltestelle ist Ostwall/Rheinstraße.

Diese Frage lässt sich nicht pauschal beantworten.

Trotzdem können Sie ganz einfach herausfinden, wann ein Termin für Sie frei ist: Klicken Sie einfach in der Menüleiste auf Termin buchen und schon können Sie ganz bequem online einen Termin bei uns buchen.

Die Dauer Ihres Termins bei uns kann variieren, je nachdem, welche Art von Untersuchung oder Behandlung durchgeführt wird. In der Regel dauern Termine bei uns etwa 30 bis 60 Minuten, manchmal auch länger, falls umfangreichere Untersuchungen oder Behandlungen durchgeführt werden.

Wenn Sie zum ersten Mal zu uns kommen, wird der Arzt in der Regel eine gründliche Anamnese durchführen. Der Arzt wird auch eine körperliche Untersuchung durchführen und gegebenenfalls weitere Tests, wie beispielsweise ein körperliche und apparative Diagnostik oder eine Ultraschalldiagnostik, durchführen. Dafür sollten Sie entsprechend Zeit einplanen.

Fragen rund um unsere Gastroenterologie

Wenn Sie sich auf eine Magenspiegelung (Gastroskopie) vorbereiten, sollten Sie folgende Schritte beachten:

  1. Wir werden Ihnen mitteilen, wann Sie mit der Fasten vor der Untersuchung beginnen sollten. In der Regel sollten Sie ab 20 Uhr des Vorabends keine Nahrung mehr zu sich nehmen und nach 22 Uhr auch keine Flüssigkeiten mehr trinken.
  2. Informieren Sie uns über alle Medikamente, die Sie einnehmen, einschließlich verschreibungspflichtiger Medikamente, rezeptfreier Medikamente und Nahrungsergänzungsmittel. Wir werden Ihnen sagen, ob Sie bestimmte Medikamente vor der Untersuchung absetzen müssen.
  3. Informieren Sie uns bitte, falls Sie allergisch gegen jegliche Medikamente oder Anästhesiemittel sind.
  4. Informieren Sie uns, wenn Sie schwanger sind oder stillen.
  5. Tragen Sie bequeme, locker sitzende Kleidung und nehmen Sie, Schmuck oder Kontaktlinsen raus.
  6. Sorgen Sie für eine Begleitperson, die Sie nach Hause bringt, falls Sie sich für eine Narkose während der Untersuchung entscheiden, da das Selbstfahren danach nicht ratsam ist.
  7. Wenn Sie Fragen haben, zögern Sie nicht, uns zu kontaktieren.

Das Reizdarmsyndrom (RDS) ist eine funktionelle Erkrankung des Verdauungstrakts, die mit unterschiedlichen Symptomen einhergehen kann. Die häufigsten Symptome des RDS sind:

  • Bauchschmerzen, die in der Regel im linken Unterbauch lokalisiert sind
  • Veränderungen des Stuhlgangs, wie häufiger Durchfall oder Verstopfung
  • Blähungen und Völlegefühl
  • Unwohlsein im Bauchbereich
  • Unsicheres Gefühl im Bereich des Anus
  • Unangenehmer Druck im Bereich des Anus

Es gibt auch andere Symptome die bei Reizdarmsyndrom auftreten können, wie zum Beispiel:

  • Schmerzen oder Beschwerden im Bereich des Unterbauches
  • Blähungen
  • Übelkeit
  • Erbrechen
  • Appetitlosigkeit
  • Schmerzen oder Beschwerden im Bereich des Bauches
  • Schmerzen oder Beschwerden im Bereich des Anus
  • Fieber

Es ist wichtig zu betonen, dass die Symptome von Person zu Person unterschiedlich sein können und auch in ihrer Schwere variieren können. Wir empfehlen, unsere Praxis aufzusuchen, falls Sie anhaltende oder schwere Symptome haben, um die genaue Ursache festzustellen und eine angemessene Behandlung zu erhalten.

Verstopfung, auch Obstipation genannt, ist ein häufiges Problem, bei dem der Stuhlgang erschwert oder seltener ist als gewöhnlich. Es gibt viele mögliche Ursachen für Verstopfung, einige der häufigsten sind:

  • Unzureichende Flüssigkeitsaufnahme: Wenn man nicht genug trinkt, kann der Körper nicht genug Feuchtigkeit produzieren, um den Stuhl weich und formbar zu machen, was es schwierig macht, ihn auszuscheiden.
  • Unzureichende Ballaststoffaufnahme: Ballaststoffe sind wichtig für eine gesunde Verdauung, da sie dafür sorgen, dass der Stuhl weich und formbar bleibt. Eine unzureichende Aufnahme von Ballaststoffen kann zu Verstopfung führen.
  • Bewegungsmangel: Wenn man sich wenig bewegt, kann die Darmbewegung beeinträchtigt werden, was die Verdauung beeinträchtigt und zu Verstopfung führen kann.
  • Medikamente: Einige Medikamente, wie Schmerzmittel, Antidepressiva und Blutdrucksenker, können die Darmbewegung beeinträchtigen und zu Verstopfung führen.
  • Analverletzungen: Anale Verletzungen, wie Hämorrhoiden oder Analfissuren, können Schmerzen beim Stuhlgang verursachen und dazu führen, dass man den Stuhlgang vermeidet.
  • Funktionelle Störungen: Funktionelle Störungen des Darms, wie Reizdarmsyndrom oder funktionelle Obstipation, können Verstopfung verursachen, auch wenn keine organischen Ursachen vorliegen.
  • Psychologische Faktoren: Stress, Angst und Depressionen können die Darmfunktion beeinträchtigen und zu Verstopfung führen.

Es ist wichtig zu betonen, dass Verstopfung nicht immer durch eine einzige Ursache verursacht wird und dass es mehrere Faktoren geben kann, die dazu beitragen. Es ist ratsam, uns aufzusuchen, wenn die Verstopfung anhält oder wenn es begleitende Symptome gibt, um die genaue Ursache zu bestimmen und eine angemessene Behandlung zu erhalten.

Einige der häufigsten Symptome von Lebererkrankungen können sein:

  • Gelbfärbung der Haut (Jaundice)
  • Gelbfärbung der Augenweißen
  • Schmerzen oder Schmerzen im Bereich der Leber
  • Müdigkeit und Schwäche
  • Übelkeit und Erbrechen
  • Appetitlosigkeit und Gewichtsverlust
  • Schmerzen im rechten Oberbauch
  • Veränderungen im Stuhl (dunkel, enthält Blut)
  • Veränderungen der Urinfarbe (dunkel)
  • Blutungen und blaue Flecken leicht (thrombozytopenie)
  • Verwirrung oder Verlust des Bewusstseins (bei schweren Fällen)

Es ist wichtig zu beachten, dass diese Symptome nicht nur auf Lebererkrankungen hindeuten können, sondern auch auf andere Erkrankungen oder Gesundheitsprobleme. Eine gründliche Diagnose durch einen Arzt ist erforderlich, um die genaue Ursache von Symptomen zu bestimmen und eine angemessene Behandlung zu beginnen.

Eine gesunde Ernährung für den Magen-Darm-Trakt umfasst in erster Linie:

  • Viel frisches Obst und Gemüse, da sie reich an Ballaststoffen, Vitaminen und Mineralien sind und helfen, die Verdauung zu regulieren.
  • Vollkornprodukte, die reich an Ballaststoffen und Nährstoffen sind und die Verdauung unterstützen.
  • Fettarme Proteinquellen wie Geflügel, Fisch und mageres Fleisch, die helfen, die Darmgesundheit zu unterstützen.
  • Vermeiden Sie Lebensmittel, die reich an Fett, Zucker und raffinierten Kohlenhydraten sind, da sie die Darmgesundheit beeinträchtigen können.
  • Vermeiden Sie auch Alkohol und Zigaretten, da sie die Darmgesundheit beeinträchtigen können.
  • Trinken Sie ausreichend Wasser, um die Verdauung zu unterstützen und Verstopfung zu vermeiden.
  • Wenn Sie an einer bestimmten Erkrankung leiden, können wir Ihnen gerne spezifische Empfehlungen geben.